Teaser.

Reiner Kröhnert alias Friedrich Merz aus "Moats

Foto: Christine Kröhnert

Reiner Kröhnert

"ER"


...Jetzt wird's merzwürdig


Stephen KINGs ES ist vielleicht besiegt, aber keine Sorge:
Der Nachfolger ist schon da und trägt den klangvollen Namen
Friedrich Merz.
Wer hätte gedacht, dass das wahre "Gruselwesen" unserer Zeit ein 1,98 Meter großer Teutone ist.
Reiner Kröhnert, der Meister der bissigen Parodie, bringt uns genau diesen Friedrich Merz auf die Bühne.
Mit seiner ganz eigenen "merzwürdigen" Art führt er uns vor Augen, dass das politische Kabarett doch noch nicht tot ist.
Egal ob er Donald Trump, Angela Merkel, Robert Habeck oder sogar die Tennislegende Boris Becker karikiert - bei Kröhnert bleibt kein Promi verschont.
Es ist diese subtile Grausamkeit, bei der das Lachen schon fast weh tut, aber eben genau deshalb so richtig sitzt.
Und jetzt die Schocknachricht:
In seinem neuen Programm Reiner Kröhnerts "ER - Jetzt wird's merzwürdig"
geht es nicht nur um ein bisschen Satire.
Nein, Kröhnert lässt es krachen, dass selbst die stabilsten Regierungs- konstrukte ins Wanken geraten.
Kanzlerkandidat Merz hat sich ja ohnehin schon in den Startlöchern bereit gemacht - während die Überreste der Altregierung noch darüber grübeln, wie man "wirtschaftliches Wachstum" buchstabiert.
Kröhnerts 1,98 Meter und Merz' 1,98 Meter - da bleibt eigentlich nur eine Frage offen:
Hat der Kanzlerkandidat sich den Größenwahn vielleicht abgeguckt?
Man könnte glatt meinen, es handle sich um den doppelten Friedrich, so perfekt imitiert Kröhnert das aalglatte Politsprech unseres aller "Lieblingskanzlers".

Presse:

Kröhnert beherrscht auch "die rhetorische Kunst des Sichwindens", aus der die Figur Robert Habeck schlüpft, der als "Philosoph gefangen im Körper eines Wirtschaftsministers" argumentiert.
Leipziger Volkszeitung




Eintritt 23.- Euro
Ermäßigung

Beginn der Vorstellung: 19.30 Uhr
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